Im 2. Sinfoniekonzert wird das Werk „Arrival“ für großes Orchester des Komponisten Christian Jost uraufgeführt.
Der Musikverein fördert die Auftragskomposition mit 2.000 €.
Im 2. Sinfoniekonzert wird das Werk „Arrival“ für großes Orchester des Komponisten Christian Jost uraufgeführt.
Der Musikverein fördert die Auftragskomposition mit 2.000 €.
Auf Promenaden durch den Park des Guts Sutthausen treffen die Zuhörer auf verschiedene Kammermusikensemble des Osnabrücker Symphonieorchesters .
Der Musikverein fördert das Kammermusikfestival NaturTon mit 4.800 €.
Im 5. Sinfoniekonzert wird das Konzert für Oboe und Orchester des italienischen Komponisten Joe Schittino uraufgeführt.
Der Musikverein fördert diese Komposition mit 2.000 €.
Im 2. Sinfoniekonzert erklingen zwei sinfonische Dichtungen sowie „Vier letzte Lieder“ von Richard Strauss.
Der Musikverein fördert dieses (großdimensionierte) Sinfoniekonzert mit 5.000 €.
Auf jeder der sechs Promenaden durch die Innenstadt sind die Zuhörer mehrmals zu Gast in einem Wohnzimmer und treffen dort auf ein Kammermusikensemble des Osnabrücker Symphonieorchesters.
Der Musikverein fördert das Hausmusikfestival WOHNTON mit 6.800 €.
Im 1. Sinfoniekonzert spielt Arabella Steinbacher, eine der führenden Violinist:innen unserer Zeit, Erich Wolfgang Korngolds Violinkonzert op. 35 D-Dur.
Der Musikverein fördert dieses Konzert mit 10.000 Euro.
Wie im Vorjahr gibt es Promenaden durch den Park des Guts Sutthausen, auf denen die Zuhörer auf verschiedene Kammermusikensemble des Osnabrücker Symphonieorchesters treffen.
Der Musikverein fördert das Kammermusikfestival NaturTon mit 4.800 €.
Im Zentrum des 2. Sinfoniekonzerts steht das Violinkonzert von Alban Berg mit dem Weltklasse-Solisten Frank Peter Zimmermann.
Mit Hilfe einer erfolgreichen Spendenaktion des Musikvereins kann dieses Konzert mit 10.000 € gefördert werden.
Auf drei verschiedenen Promenaden durch den Park des Guts Sutthausen treffen die Zuhörer auf verschiedene Kammermusikensemble des Osnabrücker Symphonieorchesters.
Der Musikverein fördert das Kammermusikfestival NaturTon mit 4.500 €.
Auf jeder der sechs Promenaden durch die Innenstadt sind die Zuhörer mehrmals zu Gast in einem Wohnzimmer und treffen dort auf ein Kammermusikensemble des Osnabrücker Symphonieorchesters.
Der Musikverein fördert das Hausmusikfestival WOHNTON mit 9.500 €.
Im Lortzinghaus findet die Uraufführung der Kammeroper „Der Horla“ nach der gleichnamigen Novelle Guy de Maupassants des aus Marseille stammenden und in Osnabrück lebenden Komponisten Patrice Oliva statt. Der Musikverein fördert dieses Projekt mit 600 Euro.
Zum zweiten Mal findet das Hausmusikfestival „WohnTon“ zur Eröffnung der Spielzeit statt.
Dafür verlässt das Osnabrücker Symphonieorchester das Theater und kommt in Wohnzimmer der Stadt. Nach einem gemeinsamen Start mit Barockmusik in der Bergkirche führen sechs Promenaden durch die Innenstadt, die Wüste, auf den Westerberg sowie nach Hellern. Hier erklingt Kammermusik von Barock über Klassik bis Moderne. Zum gemeinsamen Abschluss finden alle Promenaden zu einem Jazz-Ausklang im Theaterfoyer wieder zusammen.
Der Musikverein finanziert die musikalischen Beiträge mit 8.500 Euro.
Im Rahmen des 6. Sinfoniekonzertes erklingt die Uraufführung „Para Descubrir. Fünf Stücke für Orchester“ von Philipp Maintz, ein Auftragswerk des Osnabrücker Symphonieorchesters. Der Musikverein unterstützt die Auftragskomposition mit 8.000 Euro.
Foto: Dorit Schleissing
Personen: Sascha Wienhausen, Eline Brys, Annika Spanuth, Anita Schnitker
Gemeinsam mit dem Theater Osnabrück initiiert der Musikverein eine Spendenaktion für die CD-Aufnahme der spektakulären Wiederentdeckung der Oper „Das Lied der Nacht“ von Hans Gál, die nicht nur in Osnabrück, sondern auch überregional für Furore gesorgt hat. Bis August 2018 konnte der Musikverein 14.000 € Spenden für die CD-Produktion sammeln.
Das Theremin steht im Mittelpunkt des 5. Kammerkonzertes, gespielt von der Leipziger Virtuosin Carolina Eyck. Auf dem Programm stehen u.a. die “Fantasie für Theremin, Oboe und Klavierquintett“ von Bohuslav Martinu sowie die Uraufführung eines Konzertes in gleicher Besetzung des sizilianischen Komponisten Joe Schittino. Das Konzert wird von DEUTSCHLANDRADIO KULTUR mitgeschnitten und abends gesendet. Der Musikverein unterstützt das Kammerkonzert mit 3.000 €.
Der Musikverein fördert das neu gegründete Hausmusikfestival „WohnTon“ mit 5.000 €.
Im Rahmen des 3. Kammerkonzertes wird das Quintett für Oboe und Streicher des italienischen Komponisten Joe Schittino unter Anwesenheit des Komponisten uraufgeführt. Der Musikverein leistet finanzielle Unterstützung für dieses Konzert.
Das 5. Sinfoniekonzert, in dem das Osnabrücker Symphonieorchester gemeinsam mit dem Philharmonischen Orchester Wolgograd spielt, bildet das Auftaktkonzert zu einer 8-tägigen Konzertreise unseres Sinfonieorchesters nach Russland (Moskau/Wolgograd), die Ukraine (Kiew) und nach Weißrussland (Minsk). Zeitnah zum 5. Sinfoniekonzert jährt sich zum 70. Mal das Ende des Zweiten Weltkriegs, und erneut werden die Mitglieder des Osnabrücker Symphonieorchesters gemeinsam mit dem Wolgograder Philharmonischen Orchester musizierend der Opfer des Krieges gedenken.
Im Anschluss an das 5. Sinfoniekonzert findet im Restaurant „Esstheater“ des Alando-Palais wiederum ein Begegnungsabend beider Orchester und der Gastfamilien statt. Der Musikverein unterstützt diesen Abend mit einer Spende von 3.000 €.
Im Rahmen des 6. Sinfoniekonzertes gestaltet der Musikverein eine Rosenaktion als symbolisches Dank-Geschenk für die wunderbare Friedens-Konzertreise.
Der Musikverein spendet 10.000 Euro für die Auftragskomposition „Ehrfurcht“ des deutschen Komponisten Jens Joneleit, das im Rahmen des 5. Sinfoniekonzertes im März 2015 uraufgeführt wird.
Foto: Katrin Eisenträger
Personen: Christian Heinecke, Armin Würz, Andreas Hotz, Anita Schnitker, Matthias Köhn, Ralf Waldschmidt und Miloš Dopsaj
Der Musikverein spendet 10.000 Euro für die Auftragskomposition „Erwartung“ für Chor und Orchester der in England lebenden russischstämmigen Komponistin Elena Firsova. Die Uraufführung der Firsova-Komposition ist Teil des Programms auf der großen Friedens-Konzertreise des Osnabrücker Symphonieorchesters nach Wolgograd/Stalingrad, um dort am 3. Februar dem Ende der Schlacht um Stalingrad nach 70 Jahren gemeinsam mit dem Philharmonischen Orchester Wolgograd musikalisch zu gedenken. Auf dem Programm stehen die 9. Sinfonie von Ludwig van Beethoven sowie die Firsova-Komposition.
Im Rahmen des 8. Sinfoniekonzerts spielen das Wolgograder Philharmonische Orchester gemeinsam mit dem Osnabrücker Symphonieorchester in einem großen Open-Air-Konzert auf dem Osnabrücker Domplatz die 9. Sinfonie von Ludwig van Beethoven sowie die Firsova-Komposition.
Im Anschluss an das Konzert „Russische Sinfonik“ des Wolgograder Philharmonischen Orchesters in der Schlossaula findet im Restaurant „Esstheater“ des Alando-Palais ein vom Musikverein initiierter Begegnungsabend beider Orchester und der Gastfamilien statt. Der Musikverein unterstützt das Abendessen mit einer Spende von 1.500 €.
Auf der Jahreshauptversammlungam 23. Februar finden die Vorstands-Neuwahlen statt:
Anita Schnitker, 1. Vorsitzende
Armin Würz, 2. Vorsitzender
Martin Rieger, Kassenwart
Info-Abend „Wolgograd-Projekt“ des Osnabrücker Symphonieorchesters: Christian Heinecke (Orchester-Vorstand und Initiator des Projekts) berichtet zusammen mit GMD Andreas Hotz über das Orchester-Projekt und die bevorstehende Orchesterreise (Januar/Februar 2013).
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